28.04.
-
20.06

Marlene Voves 

Die Grafikerin Marlene Voves, geb. 1985 in Graz, lebt in Fürstenfeld. Ausbildung:
Bachelor Visual-& Motiondesign an der Berliner Technischen Kunsthochschule,
Master for Arts 2-D-Design an der
Cranbrook Academy of Art, Michigan.
Sie schafft mit Ihren Werken echte „Eyecatcher*. Intensive Ballungen an organischen
und geometrischen Formen, man muss sich in dieses „Augenfutter" wie in eine Art
Wimmelbild hineinschauen. Satte starke Farben und eine riesige Formenvielfalt,
Kontraste wie „knusprig und weich*-"gerade und total verwackelt* ziehen den
Betrachter in eine Parallelwelt, die neugierig macht und das Auge auf
Entdeckungsreise gehen lässt.
Die Formensprache gründet sich auf dem Interesse der Künstlerin an der
Naturwissenschaft: „Wissenschaft finde ich spannend und es ist mir bewusst, dass
ich vieles nicht verstehe", räumt die Künstlerin ein, dennoch: "Dinge gut und richtig
zu hinterfragen, ist wichtig und zwar nicht nur im wissenschaftlichen Kontext." Sie
findet auch oft in literarischen Texten Inspiration z.B. vom Aktionskünstler Oswald
Wiener oder in den Poetry Slam Texten ihres Bruders Sebastian der als Poet und
Poetry Slamer „Da Wastl* die österreichischen und deutschen Bühnen bereist.
Anlässlich der Vernissage, am 28. 4. um 11.00 in AllerArt in Heiligenberg, wird er
Poetry Texte performen.
Seine Texte, sind wie die Bilder der Künstlerin, etwas zum Hineindenken - der volle
Gehalt erschließt sich erst beim genauen Hinhören und Mitdenken.
Kein schnelles Darüberschauen wie der Titel „Augenfutter" vermuten lassen würde,
sondern ein langsames Sezieren und Hineinversenken ist gefordert, wenn man in die
Welt der Künstlerin eintauchen möchte. Zitat: „Ich mag es, wenn man sich in meine
Bilder hineinzoomen muss - wie bei einem Suchbild.“

28.04

20.06

Astrid Schellenberger

Von der Physikerin zur Designerin
Wenn Kunst und Kleid sich treffen, ist eindeutig eine Forscherin am Werk. Physik in Farbe
anstatt in Formeln ist das Ergebnis und lädt Sie dazu ein, die Schönheit von abstrakter Kunst
auf Stoff als die lebendige Welt unserer Seele zu entdecken und in ihre Emotionen
einzutauchen.
„Die Farben der Seele“ heißt deshalb die Ausstellung der Künstlerin Astrid Schellenberger
aus Salem, in der sie Ihre einzigartige Kollektion von Seelenkleidern vorstellt. Sie zeigt die
Verwandlung besonderer Farbmomente während der Entstehung eines Bildes zu wundervoll
farbenprächtigen Seelenkleidern.
Inspiriert von der kraftvollen Transformation der Frauen zu ihrer wahren Schönheit, sind
diese Designs Ausdruck von gelebter Kreativität und laden Frauen dazu ein, selbstbewusst
ihre innere Schönheit zu feiern.


Die Ausstellung findet vom 28.4. bis 20.6.2024 bei AllerArt in Heiligenberg, Schulstr. 1b statt.
Vernissage ist am Sonntag, 28.4.2024 um 11 Uhr.
Seien Sie dabei und lassen Sie sich von der Magie der Farben verzaubern!


Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:
Dr. Astrid Schellenberger as@astridschellenberger.com www.astridschellenberger.com

03.03-27.04.24

Lili Wilde

Mit 11 Jahren Besuch einer privaten Kunstschule,

Studium an der Universität Augsburg,

langjährige Erfahrung im internationalen Messebau

(Planung und 3D-Gestaltung vom Messestand).

Seit 1995 Kurse, Seminare und Studien:

freie Kunstakademie Augsburg / Rainer Kaiser

Kunstakademie Bad Reichenhall / Prof. Markus Lüpertz,

sowie Ausstellungen / einzeln und mit befreundeten Künstlern / in Augsburg, München,

Regierungsbezirk Schwaben, am Bodensee und im angrenzenden Baden-Württemberg.


 

Titel der Ausstellung:

Materie mit positiver Energie“

Lilli Wilde malt meistens experimentell, ohne bestimmte Technik.

Stil und Farben entwickeln sich nach Intuition. Die Bilder verändern sich

während des Entstehungsprozesses. Es werden

neue Schichten aufgelegt, neue Linien mit Pastellkreide

und Graphitstift gesetzt. Grundsätzlich arbeite ich an mehreren Bildern

gleichzeitig.

Ziel der Kunst ist, einfach eine Stimmung zu erzeugen.“

(Oscar Wilde)


 


 

Michael Mallinger 

Ausstellung vom  03.03-27.04.24

 

 

 

MMMützen können:

…mehr als nur Ihren Scheitel wärmen.
Sie spenden behagliche Wärme, auch
über den Ohren.


MMMützen kosten:


…mehr als Pudelhauben von der Stange
Dafür bekommen Sie ein Einzelstück
aus erstklassigem Material. Design mit
Witz, ohne modisches Ablaufdatum, in
wertvoller Handarbeit.



Eine MMMütze ist eine Stellungnahme
gegen die grassierende Uniformierung
im Äußeren, wie auch im Denken.
Jede Mütze ein Unikat, so wie die
Menschen.
 

MMMützen: Kopfschmuck fürs ganze Jahr:


Freude an Spielen mit Formen, Farben
und Strukturen, aus Seide oder
Baumwolle.
Denn auch vor Hitze schützt die Mütze.


MMMützen sind gestrickt und gehäkelt:


Es kommt nur darauf an, was man damit
macht. Anleitungen gibt es keine, sich
anregen lassen ist erwünscht.
MMMützen, oder die Freiheit am
(und im) Kopf:
Im Gesicht und am Kopf kommt unsere
Persönlichkeit am unmittelbarsten zum
Ausdruck, daher verdient die
Kopfbedeckung jedenfalls die größte
Aufmerksamkeit.

07.
Jan
bis
01
Mär

Ulrike Stengele

Ulrike Stengele, geboren 1966,

aufgewachsen in Wackershofen (Kreis Sigmaringen),

Schon früh gezeichnet, später genäht. Verschiedene Techniken wie Modellieren mit Ton und Gips führen über das Schnitzen und Malen mit Tusche hin zum Design.

Während der beruflichen Tätigkeit (überwiegend mit Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung), war und blieb die Kreativität ein Ausgleich und wichtiger Lebensinhalt.

 

Durch die 3-jährige Ausbildung „Fit in Filz“ in der Filzschule Wollknoll in Oberrot, finden neue Techniken und Bewährtes zusammen. So entstehen Unikate aus verschiedenen Wollarten, wobei Alles in sorgfältiger Handarbeit gefertigt wird. Die natürlichen Farbtöne und die gefärbte Wolle, bringen Farbnuancen hervor, die zusammen mit der individuellen Formgebung eine unerschöpfliche Vielfalt ermöglicht.

Kreatives Arbeiten mit Wolle eröffnet mir Freiräume und Träume, deren Grenzen es noch auszuloten gilt.

 

°2018 Ausstellung von Holz- und Tonarbeiten in einer Sammelausstellung im BLV in Karlsruhe.

(Badischer Landesverein für innere Mission)

°2021-2023 Einzelausstellung von 40 Werken (Filzbilder, Hohlkörper, Taschen und Tusche-Bilder)

Thema der Ausstellung: „Zusammenfügen und Freiräume gestalten“, BLV Karlsruhe

°2023 Zertifizierung zur Qualitätssicherung durch das Filz-Netzwerk e.V.

 

Auf dass sich viele BetrachterInnen durch die gezeigten Werke und die Möglichkeiten des Gestaltens mit Wolle angesprochen fühlen mögen.


 

© Urheberrecht. Alle Rechte vorbehalten.

Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen

Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.